Weihnachtsbash Vol.1

Wer nicht dabei war, hat was verpasst. Am vergangenen Samstag, dem Tag mit der längsten Nacht des Jahres, hatte das Metal Frenzy Festival Air zum 1. Weihnachtsbash geladen. Am 21.12.2024 wurde in den Nordsound Showroom geladen. Klingt sehr steif, keine Sorge war es nicht.

Es gab alles, was das MetalerHerz erfreut. Geiler Sound, dazu eine Menge Bier und dann noch ein klein wenig Restplatz zum Feiern. Die Shows waren durchgehend der Knaller.

Den Startschuss gaben die Metallmöhren (Britta Görtz, Suzen Berlin). Die allseits beliebten Gesichter des Festivals.

Den musikalischen Startschuss gaben die Meister von Final Cry. Zum Abschluss ihres 35-jährigen Bandjubiläumsjahrs tobten sie sich nochmal richtig aus.

Final Cry

Man merkt, dass da zwei Macher der Musikwelt unserer Gegend zusammengearbeitet haben. Ab und an ein klein wenig Chaos, davor und danach, aber wenn es ums Umbauen und Einrichten der nächsten Band geht, gibt es nichts, was die fleißigen Hände aus der Ruhe bringen kann.

Auch das Team, das die Bewirtung an diesem Abend gestemmt hat, war wieder sowas von am Start. Kein Warten, auch dank der zweiten Theke beim Eingang und dazu noch ein Stand, den die Festivalgänger des Metal Frenzy Festival sicher sogleich wiedererkannt haben.

Der allseits beliebte Meet Stand war da und hatte eine Menge böse guter Alkoholika dabei.

Savage Blood wurden dann als zweite Band des Abends vom dritten Moderator (Patrick Frambach) des Festivals angekündigt. Somit gab es Osnabrücker Thrash Metal der feinsten Sorte auf die Ohren.

Savage Blood

Band drei und vier, also die unvergleichlichen Jungs von Kambrium und Grimgod hatten keine Anmod, aber dafür ausgiebige Intros.

Kambrium haben sich einen Gang durch das Publikum auf dem Weg zur Bühne nicht nehmen lassen und Grimgod spielten Ihr Intro in altbewährter Weise.

Kambrium

Grimgod

Ich kann einfach nur sagen, es war ein wirklich geiler Abend, mit einer Menge toller Menschen und einer reichlich abwechslungsreichen Bandauswahl. Ganz so, wie wir es vom Metal Frency kennen.

Den Abend mit dem Band beschließen dann wieder die beiden Metalmöhren und entließen die Fans in die After-Show-Party.

Verdammt, ich habe immer noch einen Mords Brauseschädel. Deswegen gibt es heute mal einen kurzen Abriss des Abends und ein herzliches Dankeschön an das Team vom Metal Frenzy Festival und dem Nordsound Showroom.

Fotos: Fabian

Text: Patrick