HelmFest 2025 Tag 2

Wir sind am zweiten Tag des HelmFest 2025 angekommen – und bereits um 14 Uhr hatten sich zahlreiche Fans vor der Stage versammelt, um gemeinsam mit Fabula Rasa den Festivaltag zu starten. Mit ihrem Mix aus Folk und Powermetal – oder kurz Power Folk – gelang dies auch perfekt. Die Geschichte der Düsseldorfer Band begann im Sommer 2016. Schade, dass ich sie nicht schon früher vor die Linse bekommen habe – es hat richtig Spaß gemacht!

Fabula Rasa

Weiter ging es mit der 2023 gegründeten Black-Metal-Band Universe Raises Nothingness.

Ich zitiere: „Black Metal aus Leipzig, der in die Dunkelheit der eigenen Existenz eintaucht – ein Universum aus Leid, Verzweiflung und menschlichen Abgründen.“

Universe Raises Nothingness

Einige Jahre früher, genauer gesagt 1982, wurde WALLOP gegründet. Die Offenbacher Band spielt Old-School-Metal, bei dem man sich sofort in die 80er-Jahre des Genres zurückversetzt fühlt. Eine kleine Zeitreise, die definitiv Spaß gemacht hat.

Wallop

Nun kommen wir zu einer Band, die einen besonders langen Slot hatte: Masters from Hell sind quasi zwei Bands in einer. Metallijam covert Metallica, und Cowboys From Jam covern Pantera. Diese Kombination kam bei den Fans super an. Leider setzte während der Show der erste Regen ein – doch das hielt niemanden auf, und so nahm der eine oder andere sogar eine kleine „Bodenprobe“.

Während vor der Stage gefeiert wurde, nutzten einige Crewmitglieder oder auch Fotografen die Gelegenheit, sich ein wenig auszuruhen. Festivaltage sind genial – aber auch verdammt anstrengend.

Masters from Hell

Wir sind beim zweiten Teil der Bilder vom Freitag angekommen.

Auf der Stage standen GENERATION STEEL Die 2019 gegründete Band ist mittlerweile eine feste Größe in der Heavy-Metal-Szene. Der Gig hat super viel Spaß gemacht, und es wird bald ein neues Album geben. Laut BackstagePro wird dieses 2026 veröffentlicht – die Vorfreude ist groß.

Generation Steel

Mit Death Metal aus Hessen, genauer gesagt aus Dieburg bei Darmstadt, ging es beim HelmFest weiter.

Bereits 1990 wurde Disbelief gegründet, und vor der Stage wurden mächtig die Mähnen geschwungen! Die Energie ist auf die Fans übergesprungen.

Disbelief

Kommen wir zum Headliner am Freitag: Hammer King zaubert seit 2014 genialen Heavy Metal auf die Ohren. Bereits beim Rockharz konnte mich die Band vollkommen überzeugen, und ich habe mich sehr auf den Gig gefreut.

Hammer King

Der After-Headliner war Never.dc Die Band kommt aus Freiburg im Breisgau und spielt Black Forest Deathcore. Für mich war es der erste Gig der Band, und alle waren sich einig: Das war ein gelungener Abschluss für den zweiten Festivaltag.

Never.dc