HelmFest 2025 Tag 1

Pünktlich wurde das HelmFest vom Vorstand (Rebecca Börner-Pach 1. Vorsitzenden) sowie lokalen Politikern eröffnet.

Nach den Begrüßungsworten von Henning Zander (2. Vorsitzender) und Sebastian Pach (Kassenwart) richteten auch Wittich Schobert (Bürgermeister der Stadt Helmstedt) und Joachim Wolter (Bürgermeister von Offleben) einige Worte an die wartenden Fans.

Das Festivalgelände musste kurzfristig neu geplant werden, da der ursprünglich vorgesehene Platz aufgrund nicht erntereifen Weizens nicht genutzt werden konnte.

Dirk Zogbaum dankte Julia Vahldiek für die gute Zusammenarbeit.

Auch die Ortsratsmitglieder Axel Heineck (stellv. Bürgermeister in Büddenstedt) und Mike Cohn (Offleben) standen mit auf der Bühne und fieberten dem Startschuss entgegen.

Schließlich eröffnete Dirk Zogbaum offiziell das Festival und kündigte die erste Band an: Metalmind

Eröffnung

Das Festival war gestartet – und Metalmind aus Bielefeld hatten das Publikum vor der Bühne schnell im Griff. Zu Old-School-Heavy- und Power-Metal wurden die Mähnen geschwungen – und wie!

Metal Mind

Der Auftakt war geglückt. Nach einer kurzen Umbaupause und dem Soundcheck ging es weiter mit Queen of Distortion aus Braunschweig. Mit einer Mischung aus Melodic-, True- und Power-Metal wurde das Braunschweiger Triple eröffnet

Queen of Distortion

Die zweite Band aus Braunschweig war Ponthiever eine Band, die mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht meißelt, egal ob im JuZ Heidberg, im KufA Haus – Braunschweig oder hier auf dem HelmFest! Was ein Brett!

Ponthiever

Den Abschluss des Triples machte Bucketlist. Mit Modern Metal und einer unglaublichen Bühnenpräsenz sollte ein Auftritt dieser Band bei jedem ganz oben auf der eigenen Bucketlist stehen!

Bucketlist

Stepfather Fred aus Bayern standen nun auf der Bühne des Helmfests. Die 2007 gegründete Heavy-Alternative-Rock-Band hatte ich zuvor schon einmal im JuZ Heidberg gesehen. Die Veranstalter der Newcomer-Konzerte haben wirklich ein gutes Händchen – ich kann jedem nur empfehlen, eines dieser Konzerte zu besuchen. Es lohnt sich!

Stepfather Fred

Mit Raw-Black-Metal aus Finnland ging es weiter: Ondfødt eroberten die Bühne. Diese Band habe ich zum ersten Mal live erleben dürfen – obwohl sie bereits 2013 gegründet wurde, hatte ich bisher keine Gelegenheit dazu. Ich kann euch sagen: Es hat richtig Spaß gemacht!

Ondfødt

Wir bleiben in Finnland, wechseln aber die Musikrichtung. Der Headliner am Donnerstag war die Thrash-Metal-Band Lost Society. Die Band wurde 2010 von dem damals erst 14-jährigen Gitarristen gegründet – ein voller Erfolg, wie sie immer wieder live unter Beweis stellt. Auch die über 500 Fans vor der Bühne am Samstag bestätigten das eindrucksvoll.

Lost Society

Für einen großartigen Abschluss des ersten Tages sorgte die aus Freiburg stammende Folk-Metal-Band The Privateer.

Nach ihrem Auftritt ging es zurück zum Campground, wo noch lange gefeiert wurde und neue Kräfte für den zweiten Festivaltag gesammelt wurden.

The Privateer

Bilder und Bericht: Fabian